Preisschafkopf der CSU war voller Erfolg.

Ortsvorsitzender Hans Bösl begrüßte die Teilnehmer. Unter den Gästen befanden sich auch 1. Bürgermeister Markus Dollacker und 2. Bürgermeister Karl Roppert. Der von MdB Alois Karl gestiftete erste Preis ein, eine Drei-Tages-Fahrt nach Berlin mit Besichtigung des Reichtagsgebäudes und vielen anderen interessanten Zuschauermagneten beinhaltet auch die Teilnahme am Schafkopffinale in der bayerischen Landesvertretung in Berlin. Die 24 besten Schafkopfer aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach und ebenfalls 24 aus dem Landkreis Neumarkt, die an CSU- Preisschafkopfturnieren teilgenommen haben, treten in der Bundeshauptstadt gegeneinander an. 

Die vielen attraktiven Preise lockten. So wurde umso angestrengter in beiden Durchgängen um Punkte gekämpft. Es gab neben der Berlinfahrt viele wertvolle Preise. U. a. mehrere Partyfässer Bier, Jacken und Rucksäcke, Kettenöle, Gartendekorationen, Spielsachen, Badetücher, Seidenschals  und Blumen sowie Gutscheine zum Essen und Tanken usw. Sie wurden von Handwerksbetrieben, Firmen, Gasthäusern  und Privatpersonen aus der Umgebung und sorgten dafür, dass das Gasthaus „Zur Dorfschmiede“ fast zu kein wurde. Wiederum erhielt jeder der 76 Teilnehmer einen Preis.

Die Einsatzgelder werden wieder einem karitativen Zweck in der Gemeinde gespendet, so CSU-Ortsvorsitzender Johann Bösl.

Den Sieg beim Preisschafkopf der CSU Ensdorf holte sich Karl Wiendl aus Bruck mit 124 Punkten. Er darf für drei Tage nach Berlin fahren, und unter anderem zum Schafkopffinale in der Bayerischen Landesvertretung. Zweiter wurde Franz Hermann Franz aus Schwandorf mit 121 Punkten, Dritter wurde Walter Dinnes aus Neukirchen mit 115 Zählern. Der Trostpreis – „ein Kasten Bier zum Ärger runterspülen und ein Päckchen Schafkopfkarten zum Üben“ - ging mit 38 Punkten an  Doris Bock aus Poppenricht. Als Bester aus der Gemeinde ensdorf landete Gerhard Edenharten mit 106 Punkten auf dem 6. Platz.